Kognitive Verhaltenstherapie

Was wir den­ken, wie wir uns ver­hal­ten und wel­che Gefüh­le bestimm­te Situa­tio­nen in uns aus­lö­sen, hängt eng mit­ein­an­der zusam­men und ist maß­geb­lich für unser Wohl­be­fin­den.

Behandlungsspektrum

Ver­hal­tens­the­ra­peu­ti­sche Ansät­ze hel­fen dabei, nega­ti­ve Denk­mus­ter zu erken­nen und durch funk­tio­na­le Gedan­ken und Ver­hal­tens­wei­sen zu erset­zen, um die Stim­mung zu sta­bi­li­sie­ren und Lebens­qua­li­tät zurück zu erlan­gen.

Bei der Burn­out-Bewäl­ti­gung kon­zen­triert sich die Ver­hal­tens­the­ra­pie auf das Erken­nen und Ver­än­dern von stress­aus­lö­sen­den Gedan­ken und Ver­hal­tens­wei­sen sowie das Erler­nen von Erho­lungs­stra­te­gien.

Hier zielt die Ver­hal­tens­the­ra­pie dar­auf ab, dys­funk­tio­na­le Reak­tio­nen auf belas­ten­de Lebens­er­eig­nis­se zu ver­än­dern und kon­struk­ti­ve Bewäl­ti­gungs­stra­te­gien zu ent­wi­ckeln.

Ver­hal­tens­the­ra­pie hilft dabei und beglei­tet in dem Pro­zess, sich mit angst­aus­lö­sen­den Situa­tio­nen schritt­wei­se zu kon­fron­tie­ren, die damit ver­bun­de­nen Gedan­ken und Ver­hal­tens­wei­sen posi­tiv zu ver­än­dern und Lebens­qua­li­tät zurück zu erlan­gen.

Die The­ra­pie fokus­siert sich dar­auf, zwang­haf­te Gedan­ken und Ver­hal­tens­wei­sen zu erken­nen und kon­trol­lier­bar zu machen und Lebens­qua­li­tät zurück zu erlan­gen. 

Ver­hal­tens­the­ra­pie unter­stützt dabei, dys­funk­tio­na­le Denk­mus­ter und Ver­hal­tens­wei­sen in Bezug auf Essen und Kör­per­bild zu iden­ti­fi­zie­ren und funk­tio­na­le Alter­na­ti­ven zu ent­wi­ckeln.

Die The­ra­pie fokus­siert dar­auf, über­dau­ern­de Ver­hal­tens­mus­ter zu erken­nen und hilf­rei­che­re, gesun­de Ver­hal­tens­stra­te­gien zur Ver­bes­se­rung der zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen zu erler­nen.

Ver­hal­tens­the­ra­pie hilft, den Zusam­men­hang zwi­schen kör­per­li­chen Sym­pto­men und psy­chi­schen Pro­zes­sen zu ver­ste­hen und gesun­de Bewäl­ti­gungs­stra­te­gien zu ent­wi­ckeln.

Die The­ra­pie kon­zen­triert sich dar­auf, schlaf­för­dern­de Gewohn­hei­ten zu eta­blie­ren,  dys­funk­tio­na­le Gedan­ken rund ums Schla­fen zu hin­ter­fra­gen und Wege zu einem gesun­den, erhol­sa­men Schlaf zu ebnen.

Ver­hal­tens­the­ra­pie unter­stützt, indem sie dys­funk­tio­na­le Denk­wei­sen über Zeit­ma­nage­ment und Leis­tung ver­än­dert und posi­ti­ve Hand­lungs­im­pul­se stärkt.

Ver­hal­tens­the­ra­pie hilft dabei, Impul­si­vi­tät und Unauf­merk­sam­keit durch geziel­te Stra­te­gien zur Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on, Fokus­stei­ge­rung und Ver­hal­tens­mo­di­fi­ka­ti­on bes­ser steu­er­bar zu machen und dadurch gesetz­te Zie­le leich­ter zu errei­chen.